Warum ich mich kommunalpolitisch engagiere?
"Aufgewachsen als Sohn einer ,alteingesessenen' Bauernfamilie, ist mir das Interesse am dörflichen Geschehen quasi in die Wiege gelegt worden. Im Februar 1980 stürzte ich beim Skispringen in der Mühlau so schwer, dass ich seither querschnittgelähmt und Rollstuhlfahrer bin. In dieser anfangs unendlich schwierigen Situation erfuhr ich, wie wichtig und hilfreich eine funktionierende Dorfgemeinschaft sein kann. Meine Familie und ich haben auch Unterstützung erfahren. Und heute ist es mir wichtig, diese Hilfe wieder zurückzugeben. Deshalb arbeite ich für die Gemeinde....
Ich will dies weiter erfolgreich für Kiefersfelden tun, gemeinsam mit und für die Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam mit meiner Fraktion, der UW, und gemeinsam mit dem neuen Gemeinderat. Ich will Erreichtes ausbauen und Neues anpacken, bei Verkehr und Umwelt, beim sozialen Miteinander, bei Arbeitsplatz und Wirtschaftskraft.
Denn die Bewahrung und die Weiterentwicklung unseres Heimatortes liegt mir am Herzen!"
Leitsatz: „Gute Politik wird mit dem Kopf gemacht“ (Konrad Adenauer). Ich glaube, diese Erkenntnis gilt genauso für die Kommunalpolitik: Die Ziele, der Grund, warum man sich für etwas einsetzt, werden vom Herzen bestimmt, aber gute Politik wird mit dem Kopf gemacht!
Lebenslaufgeboren am 27.9.1961 als viertes von fünf Kindern
Volksschule in Kiefersfelden und Niederaudorf
Sportgymnasium in Berchtesgaden
Abitur am Finsterwalder Gymnasium in Rosenheim
7 Semester Studium der Rechtswissenschaft an der LMU in München
Erstes Juristisches Staatsexamen 1986
Referendarzeit u.a. am Amtsgericht Rosenheim, Landgericht Traunstein, Landratsamt Rosenheim, Regierung v. Oberbayern
Zweites Juristisches Staatsexamen 1989
1990 Zulassung als Rechtsanwalt (Wirtschafts- und Vertragsrecht)
Erster Bürgermeister von Kiefersfelden ab Mai 2014
Interessen und HobbiesMit Freude singe ich im Kirchenchor und treibe – wann immer es mir die Zeit erlaubt – Sport (im Sommer: Radfahren, Schwimmen; im Winter: Langlauf). Außerdem verkaufe ich bei den Ritterschauspielen, der Familientradition folgend, die Karten an der Theaterkasse.